Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

In der traditionellen chinesischen Medizin sind Pflanzen ein fester Bestandteil zur Herstellung von Arzneien. Dabei spielt die Zeit von manchen pflanzlichen Stoffen bei der Herauslösung eine wesentliche Rolle. Wichtig ist auch bei der Zubereitung, dass beim Auskochen oder beim Zersetzen der Pflanzen der Deckel immer verschlossen ist. Denn sonst können wirksame Substanzen wie ätherische Öle sich verflüchtigen. Verschiedene Zubereitungen einer Pflanze können auf unterschiedliche Weise ihre Wirkung entfalten.

Daher ist es bedeutend, dass nur ein Experte die Zubereitung oder die Zusammenstellung einer Arznei vornimmt. Denn teilweise gehören giftige Bestandteile dazu, die falsch dosiert, einen tödlichen Ausgang haben können. Die Art der Generierung bezieht sich immer auf die Inhalte und die Wirkungsweise der Pflanzen, aus deren Teile der Stoff herausgezogen wird.

Obwohl die TCM schon Jahrtausende verzeichnen kann, wird seit einigen Jahren die Wirkungsweise und Wirksamkeit der chinesischen Kräuter in Studien überprüft.

In über 100 Studien konnten nur etwa 2 % Kräuter von guter Qualität nachgewiesen werden. Doch scheint dies, angesichts des Bekanntheitsgrades der traditionellen chinesischen Medizin, nicht genügend. Es liegt total im unklaren Bereich, ob die Kräuter der Chinesen wirklich helfen oder eher schädigen. Daher scheint es wissenschaftlich angebracht zu sein, sich einer intensiveren Forschung der chinesischen Kräuter zu widmen, um mehr Erkenntnisse darüber zu erhalten.













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